Wir bringen Stimme, Sprache und Hals in Fluss.

Bei Stimm-Störungen verändert sich in der Regel die Stimme und die Leistungsfähigkeit ist eingeschränkt, was sich zum Beispiel in einer harmlosen vorübergehenden Heiserkeit, aber auch in organischen Veränderungen ausdrücken kann.
Wir ermitteln mit Ihnen den Schweregrad der Störung und behandeln sie nach eingehender Beratung und Ausarbeitung eines auf Sie angepassten Therapie-Plans.

Bei Stimm-Störungen verändert sich in der Regel die Stimme und die Leistungsfähigkeit ist eingeschränkt, was sich zum Beispiel in einer harmlosen vorübergehenden Heiserkeit, aber auch in organischen Veränderungen ausdrücken kann.

Wir ermitteln mit Ihnen den Schweregrad der Störung und behandeln sie nach eingehender Beratung und Ausarbeitung eines auf Sie angepassten Therapie-Plans.

Bei Störungen des Redeflusses wird zwischen Stottern und Poltern unterschieden. Beim Stottern werden Laute, Silben und Wörter mehrfach wiederholt, gedehnt oder sogar blockiert, was zu unvollendeten Sätzen führen kann.
Das Poltern ist eine sprachliche Gestaltungsschwäche, die sich durch schnelles und unregelmäßiges Sprechen, unter anderem in Verbindung mit Laut- oder Silbenverschmelzungen, Wiederholungen oder Satzabbrüchen bemerkbar macht.
Beide Formen können bereits in der kindlichen Sprach-Entwicklung phasenweise oder dauerhaft auftreten, wobei die Symptome unterschiedlich stark ausgeprägt sein können.
Ob eine Behandlung notwendig ist, hängt davon ab, wie schwer und wie häufig die Stotter- und Polter-Anfälle sind, und ob die betroffene Person dadurch seelisch belastet wird. Vermeidet die Person beispielsweise das Sprechen, ist eine Behandlung zu empfehlen. Durch den Verzicht auf eine Therapie oder verschiedene zusätzliche Einflüsse kann sich eine temporale Sprech-Störung verfestigen und dauerhaft werden.

Bei myofunktionellen Störungen handelt es sich um Einschränkungen der Zungen-Mund-Motorik. Es besteht ein Muskel-Ungleichgewicht der Gesichtsmuskulatur. Darunter fällt auch die Schluckstörung mit nach vorne gerichtetem Schluckmuster – das bedeutet, dass die Zunge beim Schlucken gegen die Zähne drückt.
Wir arbeiten mit Ihnen oder Ihrem Kind mit vielen praktischen Übungen an der Stärkung der betroffenen Muskeln und verbessern die Aussprache.